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Traumasensibilität im Alltag: Wie du Schritt für Schritt innere Stabilität schaffst

Manchmal sind es die ganz normalen Alltagssituationen, die uns besonders herausfordern: ein schwieriges Gespräch, eine volle To-do-Liste, ein Moment der Überforderung. Gerade wenn man traumatische Erfahrungen gemacht hat, können solche Situationen schnell das Nervensystem belasten.


Traumasensibilität im Alltag bedeutet nicht, sofort eine Lösung parat zu haben oder immer gelassen zu reagieren. Es heißt vielmehr, achtsam mit sich selbst umzugehen, kleine Schritte zu wählen und die eigenen Signale ernst zu nehmen.




Praxisimpulse - wie du Regulationstools traumasensibel anwenden kannst


Seit einiger Zeit gibt es ein immer breiter werdendes Angebot an Regulationstools. Du findest sie auf allen Plattformen. Die Übungen selbst sind einfach umzusetzen. Entscheidend dabei ist: Wie führst du sie aus? Wie bist du dabei in Kontakt mit dir und deinem Körper? Wie wirken die Einzelnen Praktiken auf dein System?

Es gibt verschiedene kleine Impulse, die als Anker dienen können – wie Orientierung, Halt, Bewegung oder Atmung. Welche davon dir wirklich guttun, ist sehr individuell.


Damit du diese Impulse ganz praktisch ausprobieren kannst, habe ich ein kostenloses Freebie erstellt: eine kurze, traumasensible Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine 3-Minuten-Praxis. Du kannst sie mit jedem Regulationstool kombinieren.

So hast du einen klaren Leitfaden, wie du herausfinden kannst, was dich wirklich stärkt, damit du echte Ressourcen in deinen Alltag einfließen lassen kannst.


[Hier kannst du dich für meinen Newsletter anmelden und das Freebie direkt erhalten.]

 
 
 

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